Der Eigenanbau von Hanf beginnt mit der Wahl der richtigen Samen – eine ausschlaggebende Entscheidung, die den Ausgang Ihrer Pflanzen beeinflusst. Doch bei der großen Auswahl kann es kompliziert sein, die besten Samen zu finden. In diesem Artikel lernen Sie, worauf es ankommt, um die besten Hanfsamen für Ihre individuellen Anforderungen auszuwählen.
 

1. Bestimmen Sie Ihr Ziel

Bevor Sie Hanfsamen kaufen, sollten Sie sich überlegen: Was ist Ihr Ziel? Bevorzugen Sie eine beruhigende Indica-Sorte oder eine belebende Sativa-dominierte Pflanze? Benötigen Sie eine hochpotente Sorte für langanhaltende Effekte oder möchten Sie CBD-reiche Sorten für sanfte Wirkungen?
 

2. Wählen Sie den richtigen Sortentyp

Es gibt drei Arten von Cannabissamen:
 

• Feminisierte Samen: Diese Samen bringen ausschließlich blühende Strains hervor, die potente Buds bilden. Ideal für Hobby-Grower.


• Selbstblühende Samen: Diese Pflanzen entwickeln sich unabhängig vom Lichtzyklus und sind besonders anfängerfreundlich. Optimal für Einsteiger und kurze Ernten.


• Normale Samen: Diese Samen können, sowohl männliche als auch blühende Pflanzen hervorzubringen und sind empfohlen für Breeder, die ihre eigenen Strains kreuzen möchten.

 

 

3. Wählen Sie den richtigen Standort

Wenn Sie indoor anbauen, sollten Sie achten auf kleinwüchsige Sorten mit kurzer Blütezeit. Freilandanbauer sollten auf robuste Pflanzen setzen, die anpassungsfähig sind. Selbstblüher eignen sich besonders gut für kältere Regionen, da sie eine kurze Wachstumsphase haben.

 

 

4. Achten Sie auf die Genetik

Die Qualität der Körner hängt stark von ihrer Züchtung ab. Bestellen Sie nur von erfahrenen Shops, die hochwertige und getestete Sorten garantieren. Qualitative Samen resultieren gesunde Pflanzen mit hohen Erträgen.

Abschließende Gedanken
Die Wahl der optimalen Cannabis Samen hängt von mehreren Faktoren ab – Ihren Erfahrungen, der Wetterlage und Ihrem Skill. Überlegen Sie gut und wählen Sie qualitative Samen, um erstklassige Ergebnisse zu erzielen.